Archives for category: Projektwoche 2013

Heute bleiben wir in der Schule, die Präsentation soll vorbereitet werden. Wir kleben Plakate mit Farbkopien und Fotos und hängen diese im Flur in der Schule auf.

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Unser letzter Tag im Rheinpark

Schade, als wir ankommen sehen wir, dass unser Zelt nicht mehr steht. Wir sind echt sauer, dass da wohl irgendjemand unseren Bau kaputt gemacht hat. Erstaunt entdecken wir aber im Wasser noch Teile unseres Floßdrachens, die Strömung reicht wohl nicht bis in unsere Bucht, deshalb sind noch ein paar Stöcke mit einander verbunden.

Der Platz an dem wir die letzten Tage waren hat durch die Zeltzerstörung seinen Reiz verloren, also gehen wir ein Stückchen rheinabwärts in die nächste Bucht, in der es mehr Steine gibt. Dort bauen wir eine kleine Stadt aus Steintürmen und Stöckchepalisaden. Aus Matsche und Löwenzahnblüten, die die Kinder auf dem Schulweg gesammelt haben entsteht ein gelber Blütenfall im Baum. Dann ist es plötzlich auch schon mittag und wir müssen zurück zur Schule, dabei hatten wir noch so viel vor.

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Große Blätter 

Das Wasser steigt weiter am Rhein. Unsere Kunstwerke aus den letzten Tagen stehen noch mehr im Wasser als gestern und verschwinden immer mehr.

Da die Sonne heute richtig sommerlich scheint sind wir heute richtig Energie geladen und starten ein großes Projekt: für das Zelt entsteht aus großen Blättern, die reichlich am Rhein wachsen, ein Dach. Wir sammeln sehr, sehr viele Blätter und stecken sie mit Zahnstochern zu Dachteilen zusammen. Dann legen wir die Dachteile auf auf unser Zeltgerüst. Leider werden wir nicht ganz fertig, aber das was entstanden ist, finden wir alle schon großartig. Wir nehmen uns vor morgen früh an dem Dach weiterzubauen. Es entsteht auch noch ein schönes schlammiges Krokodil, echte Kunstkacke und natürliche Herzen.

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Sand, Matsch und Schlamm

Nach der ersten Euphorie gestern waren wir heute etwas erschöpft. Zunächst haben wir uns mal angesehen, wie die Kunstwerke von gestern die Nacht überstanden hatten. Es war alles noch da, naja, also der Floßdrache war schon nicht mehr wirklich zu erkennen, aber die anderen Sachen waren fast unbeschädigt und selbst die Blätter waren noch grün. Irgendjemand hat sich wohl von unserer Naturkunst inspierieren lassen und noch einen kleinen Skorpion dazu gesetzt.

Wir haben uns ein bisschen den Wind um die Nase wehen lassen und nach Inspirationen in uns hinein gehorcht, da kam eine Blume zum Vorschein, später auch noch ein Auto und weil es heute wirklich nicht so gemütlich war wie gestern haben wir noch angefangen ein Zelt zu bauen.

Der Wasserpegel im Rhein steigt, ich bin gespannt wie weit und was dann morgen früh noch zu sehen ist.

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Natur neu entdecken

Bei einem kurzen Einführungstreffen hatten wir uns letzte Woche schon mal kennen gelernt und ein wenig erzählt, was wir machen wollen.

Heute ist der erste Tag. Wir waren alle etwas aufgeregt, glaube ich, denn es ging in einem rasanten Tempo an die Umsetzung der ersten Ideen. Toll! Mila hält alles mit der Kamera fest. Seht selbst, was da interessantes entstanden ist.

Das Wetter lies uns auch nicht im Stich: es war zwar noch recht kühl, als wir gegen halb neun aufbrachen, aber die Sonne schien schon und wurde im Laufe des vormittags auch richtig warm. Ein schöner erster Tag!