Archives for category: Projektwoche 2016

Aliens bei Sonnenschein

Juchhu, es ist wärmer geworden und im Laufe des Vormittags kommt sogar die Sonne raus, so dass Jacken und Schuhe abgelegt werden können.

Aber jetzt zur Hauptsache: auch heute sind wieder viele wunderbare Naturkunstwerke enstanden und am Ende sogar eine Stegreif-Geschichte.

Die geht so:

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Es war einmal eine Familie, die lebte in einem Haus.

Die Familie ging zu einer Moschee und danach zu einer Mine.

Die Familie ging zu einer Moschee und danach zu einer Mine.

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In dieser Mine waren Gold und Diamanten.

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Danach ging die Familie zu einem anderen Gebetsraum. Dort lasen sie im Koran, haben ein bisschen geredet und Tee getrunken.

Später sind sie nach Hause gegangen und haben dort etwas gegessen. Nach dem Essen gingen sie nach draußen und kletterten auf einen Berg.

Später gingen sie in ein Steinzeitmuseum, dass im zweiten Weltkrieg zerbombt wurde und wieder neu aufgebaut worden ist. Sie schauten  sich in der Kristallabteilung die Kristalle an.

Als sie wider vom Berg hinabgestiegen waren, gingen sie in ein Steinzeitmuseum, dass im zweiten Weltkrieg zerbombt wurde und wieder neu aufgebaut worden ist. Sie schauten sich in der Kristallabteilung die Kristalle an.

 Anschließend hat der kleine Sohn Peter im Sand gespielt. Plötzlich entdeckte er einen unglaublichen Fund. Er grub einen alten Vogel aus. Tatsächlich stammte dieser noch aus der Dinosaurierzeit. Es war ein Archaeopteryx.

Nach dem Mseumsbesuch hat der kleine Sohn Peter im Sand gespielt. Plötzlich entdeckte er einen unglaublichen Fund. Er grub einen alten Vogel aus. Tatsächlich stammte dieser noch aus der Dinosaurierzeit. Es war ein Archaeopteryx.

Peter ging mit seiner Familie zu einem alten Haus und schaute sich dort an, wie Menschen früher gelebt haben: die Kinderzimmer und die Zimmer der Erwachsenen.

Danach sind sie in ein Fußballstadion gegangen und haben sich ein Fußballspiel angekuckt.

Danach sind sie in ein Fußballstadion gegangen und haben sich ein Fußballspiel angekuckt.

Nach dem Fußballspiel hatten die Kinder der Familie noch so viel Energie, dass sie  im Zickzack um Baumstämme herumgelaufen sind, die sie draußen in einem Park gefunden haben.

Nach dem Fußballspiel hatten die Kinder der Familie noch so viel Energie, dass sie im Zickzack um Baumstämme herumgelaufen sind, die sie draußen in einem Park gefunden haben.

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Vor lauter Übermut sind die Kinder gegen einen kunstvollen Turm gelaufen und haben ihn umgeworfen. Der Museumsdirektor kam an und hat die Kinder beschimpft.

Die Kinder haben sich erschrocken und verliefen sich im Wald. Dort bauten sie eine Hütte, in der sie übernachten konnten.

Die Kinder haben sich erschrocken und verliefen sich im Wald. Dort bauten sie eine Hütte, in der sie übernachten konnten.

Am nächsten Morgen haben sie im Wald ein Haus entdeckt. In der Haus lebte eine Hexe. Sie wollte die Kinder einsperren.

Am nächsten Morgen haben sie im Wald ein Haus entdeckt. In der Haus lebte eine Hexe. Sie wollte die Kinder einsperren.

Glücklicherweise entdeckten die Kinder fast im selben Augeblick eine Zauberblume. Sie haben sich gewünscht, dass sie wieder zu ihren Eltern kommen. Und so ist es geschehen.

Glücklicherweise entdeckten die Kinder fast im selben Augenblick eine Zauberblume. Sie haben sich gewünscht, dass sie wieder zu ihren Eltern kommen. Und so sollte es geschehen.

Doch dann geschah noch etwas anderes: statt zu ihren Eltern zu kommen landeten sie in einer Rakete. In dem Moment startete die Rakete und sie flogen ins Weltall.

Doch dann geschah etwas anderes: statt zu ihren Eltern zu kommen, landeten sie in einer Rakete. In dem Moment startete die Rakete und sie flogen ins Weltall.

Aus dem Weltall sahen sie eine kleine Stadt, wo ganz viele ausserirdische Bäume wuchsen. Sie gingen über Wege und trafen einen Alien.

Aus dem Weltall sahen sie eine kleine Stadt, wo ganz viele ausserirdische Bäume wuchsen. Sie gingen über Wege und trafen einen Alien.

Der Alien brachte sie  zu seinem Haus. Bei seinem Haus waren aussen herum sehr viele kleine Steine. Innen gab es Alien-Tische und Alien-Stühle. Der Alien sperrte die Kinder in ein Laser-Gefängnis.

Dort fanden die Kinder einen seltsamen Meteoritenkreis. Die Kinder dachten: „Wenn wir uns in die Mitte in den weißen Kreis stellen und das goldene Licht auf drauf fällt, dann können wir mit dem Lichtstrahl wieder auf die Erde gelangen." Das haben sie dann auch ausprobiert und der goldene Lichtstrahl hat sie wieder hinunter zur Erde geleitet.

Dort fanden die Kinder einen seltsamen Meteoritenkreis. Die Kinder dachten: „Wenn wir uns in die Mitte in den weißen Kreis stellen und das goldene Licht auf uns fällt, dann können wir mit dem Lichtstrahl wieder auf die Erde gelangen.“ Das haben sie dann auch ausprobiert und der goldene Lichtstrahl hat sie wieder hinunter zur Erde geleitet.

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Sie landeten auf einer Straße zwischen einer Stadt und einem Dorf. Hinter einem verdorrten Wald lauerte das einäugige Krokidil am Matschfall. Als die Kinder das Krokodil sahen, liefen sie schnell wieder weg und kamen an der Müllkippe vorbei zu einer Burg.

Sie bestaunten die Burg sehr, doch eine Horde Ritter kam und nahm sie gefangen. Sie wurden in einen Kerker geschmissen. Als die Ritter ihre Helme abgenommen hatten waren es: Aliens aus dem Weltraum. Dann bemerkten die zwei Kinder, dass es keine richtige Burg war, sondern ein Ufo in einer Burgform. Und so stiegen sie in Weltall hinauf. Die Kinder mussten als Sklaven immer Wasser schöpfen, damit die Ritter nicht verdursteten. Im letzten Moment konnten sie sich befreien und fanden eine Rettungskapsel mit der sie wieder zu ihren Eltern kamen.

Sie bestaunten die Burg sehr, doch eine Horde Ritter kam und nahm sie gefangen. Sie wurden in einen Kerker geschmissen. Als die Ritter ihre Helme abgenommen hatten, waren es Aliens aus dem Weltraum. Jetzt erst bemerkten die zwei Kinder, dass es keine richtige Burg war, sondern ein Ufo in Burgform. Und so stiegen sie in Weltall hinauf. Die Kinder mussten als Sklaven immer Wasser schöpfen, damit die Ritter nicht verdursteten. Im letzten Moment konnten sie sich befreien und fanden eine Rettungskapsel mit der sie wieder zu ihren Eltern kamen.

Sie waren froh, dass sie sich befreien konnten und wollten jetzt doch auch endlich etwas Spaß haben. Deshalb rutschen sie eine riesige Wasserrutsche herunter.

Doch als sie unten ankamen waren sie in der Hölle. Eine Eidechse sagte: „Ich bin der Wächter der Hölle.“ Die Kinder hatten Angst. Die Eidechse wollte sie auffressen, doch sie erwischte nur den Arm von Peters Schwester. „Ladies first!" sagte die Eidechse.

Doch als sie unten ankamen waren sie in der Hölle. Eine Eidechse sagte: „Ich bin der Wächter der Hölle.“ Die Kinder hatten Angst. Die Eidechse wollte sie auffressen, doch sie erwischte nur den Arm von Peters Schwester. „Ladies first!“ sagte die Eidechse.

Die Kinder rannten zu einem Kreis. Dort begann eine Spirale die zu einem magischen Turm führte. Der Turm beförderte sie wieder in die Oberwelt.

Die Kinder rannten zu einem Kreis. Dort begann eine Spirale die zu einem magischen Turm führte. Der Turm beförderte sie wieder in die Oberwelt.

Schluß 1

Dann sahen ihr eigenes Haus und öffneten die Tür. Die Tür war aber ein Portal und wieder landeten die Kinder in der Hölle. Die Eidechse fraß sie auf und ließ nur von jedem einen Finger übrig. Die beiden Finger hoppeln jetzt herum.

Schluß 2

Dann sahen ihr eigenes Haus.

Dann sahen ihr eigenes Haus.

Vor dem Haus der Eltern war ein schöner Steinweg.

Vor dem Haus der Eltern war ein schöner Steinweg.

Der führte zu einem Fest. Dort konnten sie singen und essen. Sie waren sehr froh, dass sie wieder zu Hause waren und feierten zwei Tage und zwei Nächte.

Der führte zu einem Fest. Dort konnten sie singen und essen. Sie waren sehr froh, dass sie wieder zu Hause waren und feierten zwei Tage und zwei Nächte.

– + – – – + – – – + – ENDE – + – – – + – – – + –

Die Naturkunstwoche ist zu Ende, es waren schöne Tage bei denen viele phantastische und unterschiedliche Kunstwerke entstanden sind, einzeln, in kleinen Gruppen und mit allen zusammen. Wie schön, dass alles so gut geklappt hat, uns hat es viel Spaß gemacht!

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Vickys Bett

Vickys Bett

Ein Bett für Hund und Vogel

Heute ist es immer noch kühl und grau, aber auf jeden Fall soll es nicht regnen. Das ist doch schon mal was. Wir nehmen Kurs auf unsere Kunstwerke von gestern. Da das Wetter nicht warm ist, hat es wohl nicht sehr viele Leute am gestrigen Nachmittag in den Rheinpark gezogen. Die allermeisten Installationen sind deshalb noch gut erhalten.

Wir gehen ein Stück weiter flussabwärts an einen neuen Platz. Hier gibt es viel mehr Steine und wir suchen zuerst einmal verschieden farbige Steine in Schwarz, Grau, Rot, Gelb und Weiß.

Dann entstehen wieder tolle Installationen. Unter anderem ein Bett für Vicky, die uns heute begleitet, ein Nest für einen Vogel, ein Baumkönigreich, ein Zauberwald und, und ,und …. Ich will hier gar nicht alles aufzählen, denn ihr könnt das viel besser in der Galerie sehen.

Am Ende entsteht in gemeinsamer Arbeit aus den farbigen Steinen noch eine sehr lange Schlange.

Etwas durchgefroren, aber ganz zufrieden gehen wir mittags wieder in Richtung Schule. Ich freue mich schon auf morgen, hoffentlich wird es dann ein bisschen wärmer.

Der Magierladen

Der Magierladen

Kleine und große Schätze

Der Morgen begrüßt uns mit einem grauen Himmel, es ist kühl und der Wetterbericht hat angekündigt, dass es regnen soll. „Das Wetter soll uns nicht aufhalten!“, kommt es aus der Reihe der Schülerinnen und Schüler und so ist dann auch. Wir brechen in den Rheinpark auf und suchen uns eine Stelle am Rheinufer an der die Bäume uns Schutz vor evtentuellem Regen geben können.

Nach einem Lied zum Einstieg geht es auch gleich los. Alle fangen an Materialien zu suchen. Kleine und große, manchmal sehr große Steine, Muscheln, Blätter und Äste und Baumstämme werden gesammelt und künstlerisch verwertet. Auch der eine oder andere Müllfund findet seinen Platz. Wie ihr sehen könnt, entstehen tolle Installationen und Bilder.

Den Regen, der dann zwischendurch fällt, bemerken wir gar nicht so richtig, weil wir so beschäftigt sind. Es war ein schöner erster Tag.